Revolution now!

Schluss mit dem Gelaber und den vielen guten Vorsätzen! Wer ein gutes Gewissen und guten Geschmack in Sachen Fashion & Accessoires miteinander vereinbaren will, sollte jetzt unbedingt weiterlesen. Denn eigentlich ist es doch ganz einfach: Wir wollen stylishe Mode aber gleichzeitig ein gutes Gefühl beim Griff in den Kleiderschrank. Auf Chrom VI in der Lederjacke, PFOA in der Outdoor-Hose oder Pestiziden in der coolen Jeans wollen wir dabei gern verzichten. Nicht aber auf die Sicherheit, dass unsere Klamotten auf fairem und umweltfreundlichen Weg hergestellt wurden.
Daher hat Greenpeace jetzt mal die Problematik explizit auf den Punkt gebracht und insgesamt 14 heiße Tipps für die „Revolution im Kleiderschrank“ formuliert. Im Grunde alles Binsenweisheiten, die jeder pfiffige Kleider-Konsument wissen müsste – aber so hübsch und knapp aufgelistet, bekommt das Ganze noch mal eine ganz andere Relevanz. Angefangen von der Idee, doch mal Secondhand zu kaufen, über DYS bis hin zur umweltfreundlichen Pflege.
Also am besten Ausdrucken, Einrahmen und sich immer wieder in Erinnerung rufen. Sogar als Missionar oder Missionarin könnte man sich diesbezüglich nützlich machen – so schlägt es zumindest Greenpeace vor. Also handeln, weitersagen und als Mode-Botschafter für Green-, Sustainable- und Fair-Fashion unterwegs sein!

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